
Kawanishi N1K2 | |
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Land | Japan |
Typ | Landgestützter Abfangjäger der Marine |
Einleitung | 1943 |
Gebaut | 1532 |
Fotogalerie eines Kawanishi N1K2-J, The Kawanishi N1K Kyōfū (強風 “strong wind”, Allied reporting name “Rex”) was an Imperial Japanese Navy floatplane fighter. The Kawanishi N1K-J Shiden (紫電 “Violet Lightning”) was an Imperial Japanese Navy Air Service land-based version of the N1K. Assigned the Allied codename “George”, the N1K-J was considered by both its pilots and opponents to be one of the finest land-based fighters flown by the Japanese during World War II. The Shiden Kai possessed heavy armament as well as surprisingly good manoeuvrability, due to a mercury switch that automatically extended the flaps during turns. These “combat” flaps created more lift, thereby allowing tighter turns. Unlike the A6M Zero, the Shiden Kai could compete against the best late-war fighters, such as the F6F Hellcat, the F4U Corsair and P-51 Mustang.
varianten: N1K2-J Prototypes: N1K1-Jb redesigned. Low wings, engine cover and landing gear modified. New fuselage and tail, 8 built. N1K2-J Shiden KAI Model 21: Navy Land Based Interceptor, first model of series with a Nakajima Homare 21 engine. N1K2-Ja Shiden KAI Model 21A: Fighter-bomber version. Four 250 kg bombs. N1K2-K Shiden Kai Rensen 1, Model A: Fighter Trainer, modified from N1K-J Series with two seats, operative or factory conversions.
Quelle: Kawanishi N1K2-J auf Wiki
Kawanishi N1K2-J | |
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Fotografen | Dick Powers, Dick Powers, Rick Geithmann |
Lokalisierung | Unbekannter |
Fotos | 58 |

Kawanishi N1K2 Shiden-Kai 'George' Spaziergang | |
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Fotograf | Cees Hendriks |
Lokalisierung | Unbekannter |
Fotos | 62 |
N1-K George Walk Around | |
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Fotograf | Unbekannter |
Lokalisierung | Unbekannter |
Fotos | 80 |
Zugehörige Kits:

N1K2-Ja Shiden Kai (George) Walk Around | |
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Fotograf | Michael Benolkin |
Lokalisierung | Unbekannter |
Fotos | 22 |
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Die Kawanishi N1K2 war ein japanisches Jagdflugzeug, das in der Endphase des Zweiten Weltkriegs eingesetzt wurde. Es handelte sich um eine verbesserte Version der N1K1, die als Wasserflugzeug konzipiert worden war, aber später zu einem landgestützten Jagdflugzeug umgebaut wurde. Die N1K2 hatte einen stromlinienförmigeren Rumpf, eine niedrigere Flügelposition und ein neu gestaltetes Heck. Diese Änderungen verbesserten die Aerodynamik, das Handling und die Geschwindigkeit des Flugzeugs und machten es zu einem der besten Jäger im pazifischen Raum. Die N1K2 war mit vier 20-mm-Kanonen bewaffnet und konnte zwei 250-kg-Bomben oder acht 60-kg-Raketen tragen. Es war auch mit einem selbstdichtenden Treibstofftank und einem Panzerschutz für den Piloten ausgestattet. Der N1K2 erhielt von den Alliierten den Spitznamen "George", da sie ihn als furchteinflößenden Gegner betrachteten. Aufgrund von Produktionsschwierigkeiten und Material- und Fachkräftemangel wurden jedoch vor der Kapitulation Japans im August 1945 nur etwa 400 N1K2 gebaut.
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