Junkers F.13 | |
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Land | Deutschland |
Rolle | Kleinpersonenverkehr |
Erstflug | 25. Juni 1919 |
Gebaut | 322 |
das Junkers F.13 F 13 war das erste Ganzmetall-Transportflugzeug der Welt, das am Ende des Ersten Weltkriegs in Deutschland entwickelt wurde. Es handelte sich um ein fortschrittliches Eindeckerflugzeug mit Freischwinger, mit geschlossenen Unterkünften für vier Passagiere. Über 300 wurden verkauft. Es war in Der Produktion für dreizehn Jahre und im kommerziellen Dienst für fast zwanzig.
Quelle: Junkers F.13 auf Wikipedia
Junkers F.13 Gehen Sie herum | |
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Fotograf | Meindert de Vreeze |
Lokalisierung | Unbekannter |
Fotos | 22 |
Zugehörige Kits:
Junkers F.13 Gehen Sie herum | |
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Fotograf | Unbekannter |
Lokalisierung | Unbekannter |
Fotos | 23 |
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Die Junkers F.13 war ein bahnbrechendes Flugzeug, das die zivile Luftfahrt revolutionierte. Es wurde nach dem Ersten Weltkrieg von der deutschen Firma Junkers unter der Leitung von Hugo Junkers und Otto Reuter entworfen und gebaut. Es war das erste Flugzeug mit einer Ganzmetallstruktur und -haut aus Duraluminium, einer leichten und starken Aluminiumlegierung. Er war auch der erste, der über ein freitragendes Tiefdecker-Design verfügte, ohne äußere Verstrebungen oder Drähte, was seine Aerodynamik und Leistung verbesserte. Die Junkers F.13 hatte einen einzigen Motor, je nach Modell entweder wassergekühlt oder luftgekühlt, und konnte vier Passagiere in einer komfortablen und beheizten Kabine befördern. Die Piloten saßen in einem halboffenen Cockpit hinter dem Triebwerk. Das Flugzeug hatte ein festes Fahrwerk mit Heckkufe, aber einige Versionen konnten mit Schwimmern oder Skiern für Wasser- oder Schneeoperationen ausgestattet werden.
Die Junkers F.13 absolvierte ihren Erstflug am 25. Juni 1919 und wurde 1920 in Dienst gestellt. Es wurde von verschiedenen Fluggesellschaften und Betreibern auf der ganzen Welt genutzt, darunter auch von Junkers' eigener Fluggesellschaft, der Junkers Luftverkehr, die später mit der Deutschen Luft Hansa fusionierte. Die Junkers F.13 diente auch als militärisches Transport-, Aufklärungs- und Verbindungsflugzeug für mehrere Länder wie Bolivien, Chile, China, Kolumbien, Finnland, Iran, Mexiko, Peru, Polen, Schweden und die Türkei. Einige F.13 wurden auch für wissenschaftliche und Erkundungsmissionen eingesetzt, wie z. B. den Amundsen-Ellsworth-Nobile-Transpolarflug im Jahr 1926. Die Junkers F.13 wurde bis 1932 produziert, insgesamt wurden 322 Exemplare gebaut. Ihm folgten weitere Junkers-Modelle wie der W 33, der W 34 und der K 43. Die Junkers F.13 war ein Pionier der modernen Luftfahrt und ein Zeugnis für die Vision und Innovation ihrer Schöpfer.
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