Farman HF.20 Doppeldecker

Farman HF.20

LandFrankreich
RolleAufklärungsflugzeug
ZeitraumErster Weltkrieg

das Farman HF.20 and its derivatives were a family of reconnaissance aircraft produced in France shortly before and during the First World War. It was a refined version of the Farman MF.11 “Shorthorn” that did away with the type’s distinctive landing skids, and incorporated design features from Henri Farman’s designs. It entered service with the French, Belgian and Serbian armies in 1913 (two aircraft conducted reconnaissance during the Siege of Shkodër in the First Balkan War and one crashed), and with the British RFC and RNAS shortly after the outbreak of war. The type was also licence-built in the UK by Airco and Grahame-White. The HF.20 was seriously underpowered, and a variety of engines were trialled in the hope of correcting this, none with much success. The problem was eventually solved only when an engine of twice the power of the original powerplant was fitted to the HF.27 variant, by which time the aircraft was already obsolete. Nevertheless, the performance of the HF.20 made it adequate for use on secondary fronts.

Quelle: Farman HF.20 auf Wikipedia

Farman HF.20 Doppeldecker Rundgang
FotografMeindert de Vreeze
LokalisierungUnbekannter
Fotos26
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Zugehörige Kits:

Omega Modelle - 72273
Henri Farman HF-XX
Omega Modelle
72273
1:72
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Weitere Informationen:

Die Farman HF.20 war ein zweisitziges Doppeldecker-Aufklärungsflugzeug, das 1913 vom französischen Luftfahrtpionier Henri Farman entworfen und gebaut wurde. Es wurde während des Ersten Weltkriegs von der französischen Armee und anderen europäischen Luftstreitkräften eingesetzt. Die HF.20 hatte einen mit Stoff bespannten Holzrahmen und einen Schubpropeller, der von einem Wankelmotor angetrieben wurde. Es hatte eine Spannweite von 14,2 Metern und eine Länge von 9,5 Metern. Es konnte einen Piloten und einen Beobachter in offenen Tandem-Cockpits sowie ein Maschinengewehr und einige Bomben transportieren. Der HF.20 hatte eine Höchstgeschwindigkeit von 105 km/h und eine Reichweite von 300 km. Er wurde für seine Stabilität, Manövrierfähigkeit und Ausdauer gelobt, war aber auch anfällig für feindliches Feuer und hatte eine schlechte Sicht für den Piloten. Die HF.20 wurde im Laufe des Krieges nach und nach durch modernere Flugzeuge ersetzt, blieb aber bis 1918 im Einsatz.

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