
Dornier Do.335 | |
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Land | Nazi-Deutschland |
Rolle | Jagdbomber |
Erstflug | 26. Oktober 1943 |
Gebaut | 37 |
das Dornier Do 335 Pfeil ("Pfeil") war ein schweres Jagdflugzeug der Firma Dornier. Die zweisitzige Trainerversion wurde auch Ameisenbär genannt. Die Leistung des Pfeil war aufgrund seines einzigartigen Push-Pull-Layouts und des deutlich geringeren aerodynamischen Luftwiderstands der Inline-Ausrichtung der beiden Triebwerke viel besser als bei anderen zweimotorigen Konstruktionen. Es war Deutschlands schnellstes kolbengetriebenes Flugzeug des Zweiten Weltkriegs. Die Luftwaffe war verzweifelt, das Design in Betrieb zu nehmen, aber Verzögerungen bei der Lieferung von Triebwerksmotoren bedeuteten, dass nur eine Handvoll geliefert wurden, bevor der Krieg endete.
Quelle: Dornier Do.335 auf Wikipedia
Dornier Do.335 A-0 Pfeil Walk Around | |
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Fotograf | Cees Hendriks |
Lokalisierung | Unbekannter |
Fotos | 67 |

Dornier Do 335 A B-2 Pfeil | |
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Fotograf | Unknow |
Lokalisierung | Unbekannter |
Fotos | 26 |
Siehe auch:
das Dornier Do.335 was a German fighter-bomber aircraft designed and built by Dornier during World War II. It was notable for its unusual configuration of two engines in a push-pull arrangement, which gave it high speed and performance. The Do.335 was also equipped with a tricycle landing gear, an ejector seat, and a pressurized cockpit. The Do.335 was one of the fastest piston-engined aircraft of the war, reaching a maximum speed of 763 km/h (474 mph) at 6,500 m (21,300 ft).
Die Do.335 wurde aus dem früheren Dornier P.231-Projekt entwickelt, das 1939 als Hochgeschwindigkeitsbomber beim RLM (Reichsluftfahrtministerium) eingereicht wurde. Die P.231 wurde als zu riskant und komplex verworfen, aber Dornier arbeitete im Geheimen weiter an dem Konzept. 1942 interessierte sich das RLM wieder für das Design und bestellte einen Prototyp unter der Bezeichnung Do.335. Der erste Prototyp flog am 26. Oktober 1943 und beeindruckte das RLM mit seiner Leistung und seinem Potenzial. Das RLM bestellte mehrere Varianten der Do.335, darunter einen einsitzigen Jäger (Do.335A), einen zweisitzigen Trainer (Do.335B), einen Nachtjäger (Do.335C) und einen schweren Jäger (Do.335D).
However, the production of the Do.335 was hampered by several factors, such as Allied bombing raids, shortages of materials and components, and technical difficulties with the engines and propellers. Only 37 Do.335s were completed by the end of the war, and none saw combat action. Most of them were destroyed by the Germans to prevent them from falling into Allied hands, or captured by the Allies and taken for evaluation. A few examples survived in museums and private collections, and one was restored to airworthy condition in 2009.
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