De Havilland DH.4 15

Airco DH.4

LandGroßbritannien
TypDoppeldecker

Fotogalerie eines Airco DH.4, The Airco DH.4 was a British two-seat biplane day bomber of World War I. It was designed by Geoffrey de Havilland (hence “DH”) for Airco, and was the first British two-seat light day-bomber to have an effective defensive armament. It first flew in August 1916 and entered service with the Royal Flying Corps (RFC) in March 1917. The majority of DH.4s were actually built as general purpose two-seaters in the United States, for service with the American forces in France. The DH.4 was tried with several engines, of which the best was the 375 hp (280 kW) Rolls-Royce Eagle engine. Armament and ordnance for the aircraft consisted of one 0.303 in (7.7 mm) Vickers machine gun for the pilot and one 0.303 in (7.7 mm) Lewis gun on a Scarff ring mounting for the observer. Two 230 lb (100 kg) bombs or four 112 lb (51 kg) bombs could be carried. The DH.4 entered service on 6 March 1917 with No. 55 Squadron in France.

Quelle: Airco DH.4 auf Wikipedia

Airco DH.4 – Walk Around
FotografWladimir Nikolajewitsch Jakubow
LokalisierungEvergreen Air & Space Museum
Fotos88
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De Havilland DH.4 Walk Around
FotografUnbekannter
LokalisierungUnbekannter
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Siehe auch:

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Weitere Informationen:

das Airco DH.4 war ein britischer Doppeldecker-Tagesbomber, der während des Ersten Weltkriegs von Geoffrey de Havilland für Airco entworfen wurde. Es war der erste zweisitzige britische leichte Tagesbomber, der in der Lage war, sich selbst zu verteidigen.
Design und Entwicklung:
Die DH.4 hatte eine konventionelle Traktor-Doppeldecker-Bauweise mit Holzkonstruktion. Er verfügte über eine lange Nase, die ursprünglich für den Beardmore Halford Pullinger Motor konzipiert war, aber die Serienmodelle wurden von verschiedenen anderen Motoren angetrieben, wobei der 375 PS starke Rolls-Royce Eagle VIII der erfolgreichste war. Die zweiköpfige Besatzung saß in weit auseinander liegenden offenen Cockpits, zwischen denen der Treibstofftank positioniert war.
Die DH.4 war mit einem nach vorne feuernden Vickers-Maschinengewehr für den Piloten und ein oder zwei Lewis-Gewehren auf einem Scarff-Ring für den Beobachter bewaffnet. Es konnte bis zu vier 112-Pfund-Bomben tragen.
Betriebsgeschichte:
das DH.4 flog erstmals im August 1916 und wurde am 6. März 1917 beim Royal Flying Corps in Frankreich in Dienst gestellt. Er erwies sich als beliebt für seine Geschwindigkeit, Steigrate, Manövrierfähigkeit und Flugeigenschaften.
Die meisten DH.4, über 4.800, wurden in den Vereinigten Staaten für die American Expeditionary Forces hergestellt, angetrieben von dem 400 PS starken Liberty L-12-Motor. Dies waren die einzigen in den USA gebauten Flugzeuge, die im Ersten Weltkrieg gekämpft wurden.
Nach dem Krieg wurden überschüssige DH.4 für den zivilen Gebrauch verkauft, was die ersten kommerziellen Passagierflüge in Europa einleitete[1]. Sie wurden auch von den neu gegründeten Luftstreitkräften weltweit und bis in die späten 1920er Jahre vom U.S. Post Office für den Luftpostdienst eingesetzt.
Überlebende Flugzeuge:
Der Prototyp der in den USA gebauten DH.4 wird im National Air and Space Museum in Washington D.C. aufbewahrt. Bis 1919 wurde es für über 2.600 Experimente verwendet, darunter auch für den letzten Pilotenflug von Orville Wright im Jahr 1918.

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