das Fokker D.VII war ein deutsches Jagdflugzeug aus dem Ersten Weltkrieg, das von Reinhold Platz von den Fokker-Flugzeugwerken entworfen wurde. Deutschland produzierte in der zweiten Jahreshälfte 1918 rund 3.300 D.VII-Flugzeuge. Im Einsatz mit der Luftstreitkräfte erwies sich die D.VII schnell als ein gewaltiges Flugzeug. Der Waffenstillstand, der den Krieg beendete, verlangte insbesondere von Deutschland, alle D.VIIs an die Alliierten zu übergeben. Überlebende Flugzeuge wurden in den Jahren nach dem Ersten Weltkrieg in vielen Ländern gewartet.
Quelle: Fokker D.VII auf Wikipedia
Mehr Infos:
das Fokker D.VII war eines der erfolgreichsten Jagdflugzeuge des Ersten Weltkriegs. Es wurde von Reinhold Platz von den Fokker-Flugzeugwerken in Deutschland entworfen und flog erstmals im Januar 1918. Der Doppeldecker hatte eine robuste Stahlkonstruktion und einen dicken Ausleger, der ihm eine hervorragende Manövrierfähigkeit und Leistung verlieh. Er wurde entweder von einem Mercedes- oder einem BMW-Motor angetrieben und war mit zwei Maschinengewehren bewaffnet.
Die Fokker D.VII erwarb sich schnell einen Ruf als furchterregender Gegner in der Luft und wurde von vielen deutschen Piloten bevorzugt, darunter der berühmte Rote Baron. Manfred von Richthofen. Die Alliierten waren von der Fokker D.VII so beeindruckt, dass sie ihre Kapitulation als Teil der Waffenstillstandsbedingungen forderten, die den Krieg beendeten. Etwa 3.300 Fokker D.VII wurden gebaut, und einige von ihnen dienten auch nach dem Krieg in verschiedenen Ländern.