Opel Blitz 3.6

Opel Blitz 3.6

LandNazi-Deutschland
TypAllzweck-LKW
Produktion1930–1975

Fotogalerie eines Opel Blitz 3.6, Opel Blitz (German for “lightning”) was the name given to various German light and middle-weight truck series built by the German Opel automobile manufacturer between 1930 and 1975. The original logo for this truck, two stripes arranged loosely like a lightning symbol in the form of a horizontally stretched letter “Z”, still appears in the current Opel logo. From 1939, the reliable Blitz 3.6 three-ton version was used in large numbers by the German Wehrmacht armed forces throughout World War II. Derived variants included an elongated version and the four-wheel drive Blitz A. To cope with the bad road conditions and the rasputitsa mud seasons on the Eastern Front, a half-tracked Maultier (mule) SdKfz 3 version was built using tracks and suspension based on the Universal Carrier. Among others, these were used as service vehicles for the Messerschmitt Me 323 military transport aircraft. It is also claimed that Opel, a subsidiary of GM, used forced labor to reap unprecedented profits. To what degree GM controlled Opel at the time is subject to debate, but it is clear that GM did in fact play a role in giving Nazi Germany the Opel Blitz truck

Quelle: Opel Blitz 3.6 auf Wiki

Opel Blitz 3.6
FotografAnton Tsupka
LokalisierungUnbekannter
Fotos37
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Zugehörige Kits:

Drache - 6828
Deutsch 3t 4x2 LKW w/2cm FlaK 38 (2 in 1)
Drachen
6828
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Weitere Informationen:

Der Opel Blitz 3.6 war ein Mittelklasse-Lkw des deutschen Automobilherstellers Opel, der von 1937 bis 1944 hergestellt wurde. Es war eines der am weitesten verbreiteten Fahrzeuge der deutschen Armee während des Zweiten Weltkriegs und diente als Transport-, Versorgungs- und Sanitätsfahrzeug. Der Opel Blitz 3.6 hatte eine Nutzlast von 3,6 Tonnen und eine Höchstgeschwindigkeit von 85 km/h. Angetrieben wurde er von einem 3,6-Liter-Reihensechszylinder-Benzinmotor, der 75 PS leistete. Der Lkw hatte ein Viergang-Schaltgetriebe und einen Hinterradantrieb. Der Opel Blitz 3.6 hatte eine Stahlkarosserie mit einer hölzernen Ladefläche und einer Segeltuchabdeckung. Es konnte bis zu 12 Soldaten aufnehmen oder verschiedene Arten von Ausrüstung und Vorräten transportieren.
Der LKW wurde auch für verschiedene Rollen angepasst, wie z. B. die Montage von Flugabwehrkanonen, Raketenwerfern oder Funkgeräten. Der Opel Blitz 3.6 war zuverlässig, vielseitig und wartungsfreundlich, was ihn zu einer wertvollen Bereicherung für die Bundeswehr machte. Es litt jedoch auch unter einigen Nachteilen, wie z. B. schlechter Treibstoffeffizienz, geringer Bodenfreiheit und Anfälligkeit für feindliches Feuer. Der Opel Blitz 3.6 wurde bis 1944 in großen Stückzahlen produziert, als alliierte Bombenangriffe die meisten Opel-Werke zerstörten. Nach dem Krieg wurden einige der überlebenden Lastwagen von zivilen und militärischen Behörden in verschiedenen Ländern eingesetzt.

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