Luch Spahpanzer 2

Spahpanzer 2

LandWestdeutschland
TypAufklärungsfahrzeug
Produziert1975–1977
Gebaut408

das Spähpanzer Luchs (English: Lynx) is a German 8×8 amphibious reconnaissance armoured fighting vehicle (Spähpanzer) in service since 1975 with the German Army, who used 408 in their armoured reconnaissance battalions. It was developed by Daimler-Benz between 1968 and 1975, replacing the M41 and the Schützenpanzer SPz 11-2 Kurz. The all-wheel drive Luchs made by Thyssen-Henschel (now: Rheinmetall) is well armoured, has an NBC protection system and is characterized by its low-noise running. The eight large low-pressure tyres have run-flat properties. At speeds up to about 50 km/h, all four axles can be steered. As a special feature, the vehicle is equipped with a rear-facing driver with his own driving position. Up to the first combat effectiveness upgrade in 1986, the Luchs was fully amphibious and could surmount water obstacles quickly and independently using propellers at the rear and the fold back trim vane at the front.

Quelle: Spahpanzer 2 auf Wikipedia

Spahpanzer 2 Prototype
FotografUlrich Wrede
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Luch Spahpanzer 2 Walk Around
FotografThomas Hartwig
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Siehe auch:

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Weitere Informationen:

das Spähpanzer Luchs (deutsch: Scout Armored Car "Lynx") war ein deutscher 8×8 amphibischer Aufklärungspanzer, der von 1975 bis 2009 in der Bundeswehr eingesetzt wurde. Er wurde von Daimler-Benz zwischen 1968 und 1975 als Ersatz für den M41 und den Schützenpanzer SPz 11-2 Kurz entwickelt.

Entwurf

Die Luchs hatten einen vollständig geschweißten Stahlrumpf, der Schutz vor Handfeuerwaffen und Granatsplittern bot. Er verfügte über Allradantrieb und Lenkung und konnte alle 8 Räder mit einer Geschwindigkeit von bis zu 50 km/h lenken. Er hatte eine rückwärtsgerichtete Fahrerposition, um das Rückwärtsfahren mit Höchstgeschwindigkeit zu ermöglichen.

Das Fahrzeug war ursprünglich vollständig amphibisch und verwendete Propeller am Heck und eine Trimmschaufel vorne, um Wasserhindernisse zu überwinden. Nach einer Aufrüstung im Jahr 1986 verlor sie diese Fähigkeit.

Bewaffnung

Die Luchs war mit einer 20-mm-Maschinenkanone Rheinmetall MK 20 Rh 202 in einer Turmhalterung bewaffnet, ähnlich der des Schützenpanzers Marder. Außerdem war über der Kommandantenluke ein 7,62-mm-MG3-Maschinengewehr zur Luftverteidigung montiert.

Spezifikationen

  • Besatzung: 4 (Kommandant, Richtschütze, Fahrer, Funker/Heckfahrer)
  • Länge: 7,74 m
  • Breite: 2,98 m
  • Höhe: 2,84 m
  • Gewicht: 19,5 Tonnen
  • Motor: 10-Zylinder Daimler-Benz Mehrstoff-Turbodiesel / Benziner
  • Höchstgeschwindigkeit: 90 km/h
  • Maximale Wassergeschwindigkeit: 10 km/h (vor 1986)
  • Reichweite: 730 km

Insgesamt wurden zwischen 1975 und 1977 408 Spähpanzer Luchs für die deutsche Armee produziert. Es wurde schließlich durch das Aufklärungsfahrzeug Fennek in deutschen Diensten ersetzt.

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