
SdKfz 135 Marder I | |
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Land | Nazi-Deutschland |
Rolle | Jagdpanzer |
Im Dienst | 1942–1944 |
Gebaut | 170 |
das Marder I "Marten" (Sd.Kfz. 135) war ein deutscher Jagdpanzer aus dem Zweiten Weltkrieg. Die meisten Marder Is wurden auf dem Stützpunkt des Tracteur Blindé 37L (Lothringen) gebaut, einem französischen Artillerietraktor/gepanzerten Personentransporter, von dem die Deutschen nach dem Fall Frankreichs 1940 mehr als dreihundert erworben hatten.
Quelle: SdKfz 135 Marder I auf Wikipedia
SdKfz 135 Marder Ich gehe herum | |
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Fotograf | Wladimir Nikolajewitsch Jakubow |
Lokalisierung | Musee des Blindes |
Fotos | 80 |

Siehe auch:
text Die SdKfz 135 Marder I war ein deutscher Jagdpanzer, der im Zweiten Weltkrieg diente. Er war mit einer leistungsstarken 75-mm-Panzerabwehrkanone Pak 40 bewaffnet, die die meisten sowjetischen Panzer durchschlagen konnte. Der Marder I basierte auf dem Fahrgestell des französischen Tracteur Blindé 37L, einem Fahrzeug, das die Deutschen nach dem Fall Frankreichs 1940 in großer Zahl erbeuteten. Der Marder I hatte einen einfachen, oben offenen Aufbau, der der Besatzung wenig Schutz bot, es ihnen aber ermöglichte, das Geschütz leichter zu bedienen. Der Marder I wurde von Juli bis August 1942 produziert, von dem insgesamt 170 Fahrzeuge gebaut wurden. Sie wurde hauptsächlich an der Ostfront eingesetzt, wo sie sich als effektive, aber verwundbare Waffe gegen die sowjetischen Panzer erwies.
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