
SPz kurz KrKW Hotchkiss | |
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Land | Deutschland |
Typ | Gepanzertes Fahrzeug |
Fotogalerie eines SPz kurz KrKW Hotchkiss, The SPz kurz KrKW (Hotchkiss) belonged to the initial supply the Bundeswehr with armored vehicles. The tank was based on the armored TT 6 French company Hotchkiss, the landing gear but was extended for a further five castors. From 1959 to 1967 1,600 cars were built under license at Magirus-Deutz in Mainz. The most famous version was the Spähpanzer, which was used to light reconnaissance troop in two vehicles.
SPz kurz KrKW Hotchkiss | |
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Fotograf | Ulrich Wrede |
Lokalisierung | Unbekannter |
Fotos | 33 |

SPz Hotchkiss 20mm Walk Around | |
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Fotograf | Unbekannter |
Lokalisierung | Unbekannter |
Fotos | 27 |

Siehe auch:
das Schützenpanzer Kurz (SPz Kurz) KrKW Hotchkiss war ein deutscher Schützenpanzer, der in den späten 1950er und frühen 1960er Jahren entwickelt wurde. Hier ist eine HTML-Beschreibung dieses Fahrzeugs:
Der SPz Kurz war ein gepanzerter Schützenpanzer, der für die Bundeswehr entwickelt wurde. Es handelte sich um eine geringfügige Modifikation des in Frankreich entwickelten Hotchkiss SP1A.
Spezifikationen
- Typ: Gepanzertes Aufklärungsfahrzeug
- Herkunftsort: Frankreich und Westdeutschland
- Im Dienst: 1959–1987
- Masse: 8.200 kg (18.100 lb)
- Länge: 4,51 m
- Breite: 2,28 m
- Höhe: 1,97 m
- Besatzung: 5
- Panzerung: 15 mm bei 62° aus Chrom-Nickel-Molybdän
- Hauptbewaffnung: 1 x 20 mm Hispano-Suiza 820/L85 Kanone
- Sekundärbewaffnung: 3 x Rauchgranatwerfer
- Motor: 1 x Hotchkiss et Cie 6-Zylinder Benzinmotor, 164 PS (122 kW)
- Federung: Torsionsstab
- Reichweite: 390 km (244 Meilen)
- Höchstgeschwindigkeit: 58 km/h
Bewaffnung
Das SPz 11-2 Kurz war mit einer 20 mm Hispano-Suiza 820 L/85 Kanone mit einem 15×15 Periskopvisier bewaffnet. Er trug 500 Schuss 20-mm-Munition und hatte drei Rauchgranatwerfer zur Tarnung.
Varianten
- Sanitätspanzer kurz 2-2 – Medevac-Fahrzeug
- Beobachtungspanzer 22-2 – Vorgeschobenes Beobachterfahrzeug
- Mörserträger 51-2 – 81 mm Mörserträger
- Radarpanzer 91-2 – Fahrzeug mit AN/TPS-33 Radar
- Nachschubpanzer 42-1 – Versorgungsfahrzeug
- Spähpanzer SP I.C. – Leichter Panzer mit 90 mm Geschütz (Prototyp)
Service
Von 1959 bis 1987 diente der SPz Kurz bei der Bundeswehr. Er wurde bis 1974 in Kanonenzügen von Panzergrenadierbataillonen eingesetzt und blieb bis 1982 im Aufklärungsdienst, als er durch den Spähpanzer Luchs abgelöst wurde.
Produktion
Zwischen 1959 und 1967 wurden rund 2.374 SPz Kurz für Westdeutschland produziert, die ersten 2.000 wurden von Hotchkiss-Brandt in Frankreich und die restlichen von Klöckner-Humboldt-Deutz (KHD) in Westdeutschland gebaut.
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