SdKfz 302 Leichter Ladungstrager Goliath | |
Land | Deutschland |
Typ | Ferngesteuertes Abbruchfahrzeug |
Im Dienst | 1942-1945 |
Gebaut | 7564 |
Fotogalerie eines SdKfz 302 Leichter Ladungstrager Goliath, The Goliath tracked mine – complete German name: Leichter Ladungsträger Goliath (Sd.Kfz. 302/303a/303b) – was a remote controlled German-engineered demolition vehicle, also known as the beetle tank to the Allies. Employed by the Wehrmacht during World War II. It carried 60 or 100 kilograms (130 or 220 lb) of high explosives, depending on the model, and was intended to be used for multiple purposes, such as destroying tanks, disrupting dense infantry formations, and demolition of buildings and bridges.
Leichter Ladungstrager Goliath | |
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Fotograf | Wladimir Nikolajewitsch Jakubow |
Lokalisierung | Technisches Museum von Vadim Zadorozhny |
Fotos | 16 |
Ladungsleger Goliath (replica) Walk Around | |
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Fotograf | Hans-Hermann Buhling |
Lokalisierung | Unbekannter |
Fotos | 34 |
Zugehörige Kits:
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Das SdKfz 302 Leichter Ladungsträger-Goliath war ein ferngesteuertes Abbruchfahrzeug der Bundeswehr im Zweiten Weltkrieg. Es wurde von einem Elektromotor angetrieben und trug eine 60 kg schwere Sprengladung, die aus einer Entfernung von bis zu 650 Metern gezündet werden konnte. Der Goliath wurde entwickelt, um Panzer, Brücken, Bunker und andere feindliche Befestigungen zu zerstören. Es hatte jedoch viele Nachteile, wie z. B. seine langsame Geschwindigkeit, hohe Kosten, schwache Panzerung und eingeschränkte Mobilität. Der Goliath war eines der ersten Beispiele für eine Militärdrohne in der Geschichte.
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