McDonnell F-101

McDonnell F-101B Voodoo

LandUsa
RolleÜberschall-Jet-Kämpfer
Erstflug29. September 1954
Gebaut807

das McDonnell F-101 Voodoo was a supersonic jet fighter which served the United States Air Force (USAF) and the Royal Canadian Air Force (RCAF). Initially designed by McDonnell Aircraft as a long-range bomber escort (known as a penetration fighter) for the Strategic Air Command (SAC), the Voodoo was instead developed as a nuclear-armed fighter-bomber for the Tactical Air Command (TAC), and as a photo reconnaissance aircraft based on the same airframe. An F-101A set a number of world speed records for jet powered aircraft, including fastest airspeed, attaining 1,207.6 miles (1,943.4 km) per hour on 12 December 1957. They operated in the reconnaissance role until 1979.

Quelle: McDonnell F-101B Voodoo auf Wikipedia

McDonnell F-101B Voodoo
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Weitere Informationen:

Die McDonnell F-101 Voodoo war ein Überschall-Düsenjäger, der von 1957 bis 1984 bei der United States Air Force (USAF) und der Royal Canadian Air Force (RCAF) diente. Es wurde als Langstreckenbomber-Eskorte für das Strategic Air Command (SAC) konzipiert, wurde aber auch für verschiedene andere Rollen wie Aufklärung, Abfangjäger und Atomschlag angepasst. Die F-101 war der erste USAF-Jäger, der schneller als die doppelte Schallgeschwindigkeit (Mach 2) fliegen konnte.
Die F-101 entstand 1948 aus einer Anfrage der USAF nach einem neuen Jäger zur Eskorte des Convair B-36 Peacemaker-Bombers. McDonnell Aircraft schlug ein zweimotoriges Design mit gepfeilten Flügeln und Heck und einem großen Lufteinlass in der Nase vor. Der Prototyp mit der Bezeichnung XF-88 Voodoo flog erstmals 1949, aber das Projekt wurde 1951 aufgrund von Budgetkürzungen und sich ändernden Anforderungen abgebrochen. 1954 belebte die USAF das Programm jedoch wieder und bestellte eine verbesserte Version der XF-88 mit der Bezeichnung F-101A Voodoo.
Die F-101A wurde 1957 als Bombereskorte bei SAC in Dienst gestellt, erwies sich jedoch aufgrund ihrer begrenzten Reichweite und Ausdauer bald als ungeeignet für diese Rolle. Die F-101A wurde auch von verschiedenen technischen Problemen wie Triebwerksausfällen, strukturellen Rissen und Steuerungsschwierigkeiten geplagt. Die F-101A wurde schnell durch die Boeing B-52 Stratofortress und die Convair B-58 Hustler-Bomber ersetzt, die eine größere Reichweite hatten und ihre eigenen Verteidigungswaffen tragen konnten.
Die F-101A wurde dann für andere Missionen wie taktische Atomschläge und Fotoaufklärung modifiziert. Die letztere Version mit der Bezeichnung RF-101A war das erste Überschall-Aufklärungsflugzeug der Welt und wurde in der Kubakrise und im Vietnamkrieg umfassend eingesetzt. Die RF-101A konnte bis zu sechs Kameras in ihren Nasen- und Flügelkapseln tragen und in niedrigen Höhen und hohen Geschwindigkeiten fliegen, um der feindlichen Verteidigung auszuweichen.
Die F-101A wurde auch zu einer Abfangjägerversion mit der Bezeichnung F-101B entwickelt. Die F-101B hatte einen längeren Rumpf, ein stärkeres Radar und eine Raketenbewaffnung von vier AIM-4 Falcon- und zwei AIR-2 Genie-Raketen. Die F-101B wurde 1959 beim Air Defense Command (ADC) in Dienst gestellt und wurde für die nächsten zwei Jahrzehnte zur tragenden Säule des nordamerikanischen Luftverteidigungssystems. Die F-101B wurde auch nach Kanada exportiert, wo sie bis 1984 bei der RCAF diente.
Die F-101 Voodoo war ein vielseitiges und leistungsstarkes Flugzeug, das in seiner Karriere mehrere Geschwindigkeits- und Höhenrekorde aufstellte. Es war auch einer der markantesten Kämpfer seiner Zeit, mit seiner schlanken Form und dem großen Einlass. Die F-101 Voodoo erhielt von ihren Piloten und Besatzungen mehrere Spitznamen wie "One-oh-Wonder", "VooDoo One" und "The Long Bird". Die F-101 Voodoo wurde 1979 aus dem Dienst der USAF ausgemustert, aber einige Exemplare sind in Museen und Denkmälern in ganz Nordamerika erhalten.

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