Marder Hotchkiss

Marder Hotchkiss

LandNazi-Deutschland
RolleJagdpanzer
ZeitraumWeltkrieg

das Marder I “Marten” (Sd.Kfz. 135) was a German World War II tank destroyer, armed with the 75 mm anti-tank gun. Most Marder Is were built on the base of the Tracteur Blindé 37L (Lorraine), a French artillery tractor/armoured personnel carrier of which the Germans had acquired more than three hundred after the Fall of France in 1940. Between July and August 1942, 170 Marder I’s were built on the Lorraine chassis. Later, several other French and Polish tanks were used as the conversion base for the Marder I, including the Hotchkiss H39 und FCM 36. Diese Umbauten wurden auch beim Baustokommando Becker abgeschlossen, wenn auch weniger gebaut.

Quelle: Marder Hotchkiss auf Wikipedia

Geschutzpanzer 39H(f) 7,5cm PaK 40 Hotchkiss
FotografWladimir Nikolajewitsch Jakubow
LokalisierungMusee des Blindes
Fotos90
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Zugehörige Kits:

Bronco - CB35004
7,5cm PaK40(SF) auf Geschutzwagen 39(f) Marder I
Bronco
CB35004
1:35
Voller Bausatz
Clic für die Suche
10.5cm LEFH18(Sf) auf Geschutzwagen 39H
FotografenUnbekannter
LokalisierungUnbekannter
Fotos149

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Weitere Informationen:

Der Marder I war ein deutscher Jagdpanzer, der das Fahrgestell von erbeuteten französischen Fahrzeugen verwendete, einschließlich des leichten Panzers Hotchkiss H35. Die Hotchkiss-Version des Marder I war mit einer 75-mm-Panzerabwehrkanone Pak 40 bewaffnet, die auf einem dünnhäutigen, offenen Aufbau montiert war. Das Geschütz hatte eine begrenzte Schwenkung von 30 Grad und eine Mündungsbremse, um den Rückstoß zu reduzieren. Der Marder I wurde entwickelt, um den sowjetischen Panzern T-34 und KV-1 entgegenzuwirken, die den deutschen Panzern zu dieser Zeit überlegen waren. Der Marder I wurde 1942 produziert und war bis 1944 an der Ost- und Westfront im Einsatz. Nur 24 Marder I wurden aus Hotchkiss-Panzern umgebaut, da der Prozess kompliziert und zeitaufwendig war. Der Marder I war aufgrund seines geringen Panzerschutzes und des exponierten Mannschaftsraums anfällig für feindliches Feuer und Artillerie. Es war jedoch eine billige und einfache Möglichkeit, die Panzerabwehrfähigkeit der deutschen Armee zu erhöhen, bis modernere Jagdpanzer zur Verfügung standen.

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