ASU-85 | |
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Land | Sowjetunion |
Rolle | Selbstfahrende Waffe |
Im Dienst | 1959–1993 |
Produziert | 1959–1966 |
Die ASU-85 (russisch: Aviadesantnaya Samokhodnaya Ustanovka, "luftgestützter selbstfahrender Berg") ist ein selbstangetriebenes Luftgewehr aus der Sowjetischen Luftausdere aus der Zeit des Kalten Krieges. Ab 1959 begann es, die offene ASU-57 in Betrieb zu ersetzen. Er wurde wiederum ab 1969 durch den BMD-1 ersetzt.
Quelle: ASU-85 auf Wiki
ASU-85 Rundgang | |
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Fotograf | Unbekannter |
Lokalisierung | Unbekannter |
Fotos | 59 |
Zugehörige Kits:
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Siehe auch:
Die ASU-85 ist eine luftgestützte Selbstfahrlafette sowjetischer Bauart, die während des Kalten Krieges eingesetzt wurde. Es wurde in den 1950er Jahren von Nikolaj Astrov und seinem Team im Maschinenbauwerk Mytischtschi entwickelt. Die ASU-85 basierte auf dem Fahrgestell des leichten Panzers PT-76, verfügte jedoch über einen neuen Motor und eine geschlossene Kasematte, in der eine 85-mm-D-70-Kanone untergebracht war. Die ASU-85 konnte auf dem Luftweg transportiert und mit dem Fallschirm abgeworfen werden, um die Luftlandetruppen zu unterstützen. Er hatte eine vierköpfige Besatzung und eine Höchstgeschwindigkeit von 45 km/h auf der Straße. Die ASU-85 hatte eine dünne Panzerung von 6 bis 45 mm, was sie anfällig für feindliches Feuer machte. Sie sollte die offene ASU-57 ersetzen, wurde aber bald von der moderneren BMD-1 überholt. Die ASU-85 wurde in mehreren Konflikten eingesetzt, wie z. B. der Invasion der Tschechoslowakei, dem sowjetisch-afghanischen Krieg und dem chinesisch-vietnamesischen Krieg.
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