Supermarine Möwe V

Supermarine Möwe V

LandGroßbritannien
RolleAmphibische Aufklärungsflugzeuge
Erstflug21. Juni 1933
Gebaut740

das Supermarine Walrus (originally known as the Supermarine Seagull V) was a British single-engine amphibious biplane reconnaissance aircraft designed by R. J. Mitchell and first flown in 1933. It was operated by the Fleet Air Arm (FAA) and also served with the Royal Air Force (RAF), Royal Australian Air Force (RAAF), Royal New Zealand Navy (RNZN) and Royal New Zealand Air Force (RNZAF). It was the first British squadron-service aircraft to incorporate in one airframe a fully retractable main undercarriage, completely enclosed crew accommodation and all-metal fuselage. Designed for use as a fleet spotter to be catapult launched from cruisers or battleships, the Walrus was later employed in a variety of other roles, most notably as a rescue aircraft for downed aircrew. It continued in service throughout the Second World War.

Quelle: Supermarine Seagull V auf Wikipedia

Supermarine Seagull V Rundgang
FotografCees Hendriks
LokalisierungUnbekannter
Fotos41
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Zugehörige Kits:

Valom - 72014
Supermarine Möwe V
Valom
72014
1:72
Voller Bausatz
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Supermarine Walrus Mk.I (Seagull V) Walk Around
FotografUnbekannter
LokalisierungUnbekannter
Fotos42

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Supermarine Seagull Mk.V
FotografWladimir Nikolajewitsch Jakubow
LokalisierungRAAF Museum, Point Cook
Fotos96
Weitere Informationen:

Die Supermarine Seagull V war ein britischer Amphibien-Doppeldecker, der für Aufklärungs- und Aufklärungsmissionen von Marineschiffen aus entwickelt wurde. Es war auch als Supermarine Walrus bekannt und es war das letzte Doppeldecker-Flugboot, das von Supermarine produziert wurde. Die Seagull V flog erstmals 1933 und wurde 1935 von der Royal Australian Air Force in Dienst gestellt, gefolgt von der Royal Navy, der Royal Air Force und anderen Luftstreitkräften des Commonwealth. Die Seagull V hatte einen einzigen Rolls-Royce-Motor, der zwei gegenläufige Propeller antrieb, und ein einziehbares Fahrwerk, mit dem sie sowohl auf dem Wasser als auch an Land landen konnte.
Die Seagull V hatte eine vierköpfige Besatzung und konnte Bomben, Wasserbomben oder Leuchtraketen tragen. Es wurde während des Zweiten Weltkriegs für verschiedene Aufgaben eingesetzt, wie Seepatrouille, Luft-See-Rettung, U-Boot-Abwehr und Konvoi-Eskorte. Die Seagull V war auch in der Lage, Kunstflug zu betreiben, wie ihr Testpilot 1933 auf einer Flugschau demonstrierte. Die Seagull V wurde schließlich durch modernere Flugzeuge und Hubschrauber ersetzt und in den späten 1940er Jahren außer Dienst gestellt.

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