Dewoitine D.26

Dewoitine D.26

LandFrankreich – Schweiz
TypSchulungsflugzeug
FotoWladimir Nikolajewitsch Jakubow
SuchenFantasy of Flight, Polk City
BeschreibungAlbum von 80 Fotos walk-around von einem »Dewoitine D.26»

Fotogalerie eines Dewoitine D.26, The Dewoitine D.26 was a military trainer developed in France for the Swiss Air Force in parallel with the D.27 fighter. The D.26 airframe was similar to that of the D.27. Differences included: The engine cowling was omitted on the D.26; The D.26 radial engine was smaller and produced less power; The D.26 was not equipped with provision for armament.

Quelle: Dewoitine D.26 auf Wiki

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Spezifikationen
RolleSchulungsflugzeug
HerstellerDewoitine
Erstflug Dezember 1929
Anzahl gebaut12

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Weitere Informationen:

Die Dewoitine D.26 war ein französisches Militärschulflugzeug, das in den 1930er Jahren entwickelt wurde. Es handelte sich um einen Schirmdecker mit festem Spornradfahrwerk und offenem Cockpit für den Fluglehrer und den Schüler. Der D.26 wurde von einem einzigen Hispano-Suiza 8Ab V-8-Motor angetrieben, der 180 PS leistete. Der D.26 erreichte eine Höchstgeschwindigkeit von 217 km/h und hatte eine Reichweite von 500 km.
Die D.26 wurde von Emile Dewoitine als Derivat des Jagdflugzeugs D.21 entworfen, das von der französischen Luftwaffe abgelehnt worden war. Die D.26 sollte Piloten für die ebenfalls von Dewoitine entworfenen Jagdflugzeuge D.27 und D.53 ausbilden. Der erste Prototyp der D.26 flog 1930, gefolgt von 63 Serienflugzeugen, die zwischen 1931 und 1934 an die französische Luftwaffe ausgeliefert wurden.
Die D.26 diente bis zum Ausbruch des Zweiten Weltkriegs als Hauptausbildungstrainer der französischen Luftwaffe, als einige von ihnen zu Verbindungs- oder Aufklärungsflugzeugen umgebaut wurden. Die D.26 wurde auch bei der Schweizer Luftwaffe eingesetzt, die 1931 11 Flugzeuge erwarb und bis 1948 einsetzte. Die Schweizer D.26 wurden mit einem stärkeren Motor, einem Verstellpropeller und einem geschlossenen Cockpit modifiziert. Eine Swiss D.26 wird im Verkehrshaus der Schweiz in Luzern aufbewahrt.

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